Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz

Kategorie Archiv: Pressespiegel


Mit feiner Musik für Finanzspritze gedankt

Westerwälder Zeitung vom 08.06.2019

Neue Stipendiaten der Sparkasse Westerwald-Sieg erfreuten Zuhörer in Montabaur mit teils ungewöhnlichem Klang

(Markus Müller) Wer musikalisch was werden will, muss schon früh in ein ordentliches Instrument investieren oder als Sängerin Geld für den notwendigen Klavierunterricht ausgeben. Das gilt gerade auch für die besonders begabten Schüler des Landesmusikgymnasiums Rheinland-Pfalz in Montabaur, denen auch der an der Schule gebotene hochwertige Unterricht alleine nicht ausreicht. Und für das eigene Instrument ist ohnehin jeder Schüler selbst zuständig. In vielen Fällen gehen die Kosten dafür schnell in die Tausende. Da kommt jede zusätzliche Geldspritze wie gerufen. Deshalb fördert die Sparkasse Westerwald-Sieg mit ihrer Stiftung jedes Jahr eine Reihe von Stipendiaten. Diese wiederum bedanken sich mit einem besonderen Konzert in der Schalterhalle der Geschäftsstelle in Montabaur.

Die hohe Qualität dieses Stipendiatenkonzertes hat sich mittlerweile herumgesprochen. Deshalb war die Halle trotz ordentlicher Hitze voll besetzt. (…) Den Zuhörern wurde wieder ein buntes und abwechslungsreiches Programm mit musikalischen Spitzenleistungen geboten. Aber schließlich gehören die meisten junge Musiker und Sängerinnen auch zu den Preisträgern oder zumindest Teilnehmern am Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, wie Schulleiter Richard Moser betonte, der auch mit vielen Zusatzinformationen zu den Stücken und ihren Interpreten durchs Programm führte.

Mit einem fröhlichen Stück von Francois-Joseph Nadermann eröffnete Carlotta Crone auf ihrer Harfe das Programm und ließ ihre Finger nur so über die Saiten fliegen. Mit „Aria e danza“ des Letten Peteris Vasks ließen Stipendiatin Emely Schwickert am Klavier mit Jana Moritz auf der Querflöte recht ungewöhnliche Klänge folgen (…) Zum ersten Mal war dann beim Stipendiatenkonzert eine Bratsche zu hören. Die spielte Alban Matthiaß. Zusammen mit Stipendiatin Evgenia Gienko am Klavier gab er ein Stück des Briten Frank Bridge zum Besten. Als jüngste Stipendiatin zeigte Patricia Sommer auf gleich zwei Blockflöten ihr schon großes musikalisches Können mit zwei schönen Melodien von Giovanni Riccio und Roberto Valentino. Korrepetitor war hier auf dem Cembalo Andreas Frese, der auch weitere Stipendiaten dann noch auf dem Klavier unterstützte. Wie zum Beispiel Arda Dincer, der auf seiner Trompete das bekannte Trompetenkonzert in Es des böhmischen Komponisten Johann Neruda erstrahlen ließ. Selbst auf dem Klavier gab Julian Robin Müller zwei Fantasiestücke von Robert Schumann.

Gleich mehrere gelungene Stücke aus „Trockene Blumen“ von Franz Schubert setzte Sina Hannappel auf der Querflöte musikalisch in Szene, während Jakob Klocke auf dem Klavier mit der Sonate Es von Joseph Haydn ausdrucksstark und mit Tempo glänzte. Die „Sonate in einem Satz“ von Alexander Tcherepnin intonierte Stipendiatin Clara Wagner souverän auf ihrer Klarinette und wurde dabei von Mihai Tarase am Klavier begleitet. (…) Gleich zwei Stipendiatinnen traten anschließend gemeinsam auf und wurden bei ihren drei Gesangsvorträgen von Irina Tarase am Piano begleitet: Alexandra Hermann und Hannah Zeus begannen mit der klassischen „Cantate“ von Georg Friedrich Händel (…), um dann auch noch mal bei Kurt Weills „Eifersuchtsduett“ ihre schönen und schon sehr geschulten Stimmen hören zu lassen.

Mit sehr ausdrucksstarkem Klarinettenspiel einer Sonata von Edwin Bowen bewies Charlotte Dohr, dass sie ihr Stipendium mehr als verdient hat. Am Klavier unterstützte sie Julian Dockendorf. Und zum Schluss gab es noch mal das Piano solo: Marita Armitli spielte Frederic Chopins Etude Nr. 10 nicht nur gekonnt, sondern auch mit viel Gefühl und entließ damit die Zuhörer, die nicht mit Applaus sparten, aus einem sehr abwechslungsreichen, lehrreichen und unterhaltsamen Stipendiatenkonzert.

Landesmusikgymnasium rockt die Welt

Westwerwälder Zeitung vom 08.06.2019

Zwei Orchester aus Montabaur beim Europäischen Jugendmusikfestival in Belgien erfolgreich

Mehr als 3500 verschiedene Musiker in fast 100 verschiedenen Ensembles aus fast 30 verschiedenen Ländern haben an dem internationalen Musikfestival in Neerpelt (Belgien) teilgenommen. Das Sinfonische Blasorchester und die Kammerphilharmonie musica viva des Landesmusikgymnasiums Montabaur waren dabei und erhielten herausragende Bewertungen durch die internationale Jury.

Einen ersten emotionalen, wohl unvergesslichen Höhepunkt erlebten die knapp 90 jungen Musiker aus dem Westerwald bei ihrem Happening-Konzert vor mehr als 2000 Zuschauern, in dem beide Orchester zusammen einen riesigen Flashmob starteten: Die Halle tobte zu den Streicher- und Bläserklängen von Tschaikowsky und Guns’n’Roses. In den Wertungsspielen vor Juroren aus fast allen Kontinenten und von renommierten Musikhochschulen und Akademien zeigten die Ensembles dann nochmals, was in ihnen steckt: Beide erlangten unter ihren Dirigenten Philipp Hebgen und Tobias Simon jeweils einen ersten Preis, die Kammerphilharmonie erlangte sogar die höchstmögliche Wertung „summa cum laude“ und hatte die Ehre, am abschließenden Laureatenkonzert als eines von nur vier aus knapp 100 ausgewählten Ensembles zu spielen. Doch neben musikalischen Erfolgen steht der Wettbewerb ganz besonders auch für Grundwerte wie gegenseitigen Respekt und internationale Gemeinschaft. Passend dazu hat das Festival seit nun mehr als 60 Jahren das Motto „Alle Menschen werden Brüder“.

Bei Verbrüderungskonzerten mit Ensembles aus anderen Ländern, spätestens jedoch, als sich bei der Ergebnisverkündung alle Teilnehmer die Hände reichten und gemeinsam Beethovens „Ode an die Freude“ sangen, war jedem der Nachwuchstalente klar, welchen unglaublichen Wert die Gemeinschaft, der Dialog zwischen den Kulturen und die verbindende Wirkung der universellen Sprache der Musik doch haben.

Das Europäische Jugendmusikfestival in Neerpelt findet seit 1953 jährlich abwechselnd für Vokal- und Instrumentalmusik statt. Immer Anfang Mai treffen sich mehrere Tausend Musiker von Südafrika bis Finnland, von Ecuador bis Weißrussland in einer Kleinstadt, die sich an den Festivaltagen im Ausnahmezustand befindet. Über drei Tage hört man an allen möglichen Orten in der Stadt Musik. Die Einwohner nehmen als Gastfamilien Musiker bei sich auf, bereiten als ehrenamtliche Helfer Tausenden Teilnehmern warme und kalte Mahlzeiten zu, hören sich die Konzerte der verschiedenen Ensembles an oder führen die Gruppierungen als Hosts und Hostessen durch die Stadt.

Aufbruchswillen bei jungen Menschen

Nassauische Neue Presse vom 05.06.2019
 
Gospelchor „Born again“ überzeugt in der Pfarrkirche St. Christophorus
(V. Podlich)
 
NNP05062019

Pianist Denys Proshayev verzaubert Zuhörer

Westerwälder Zeitung vom 04.06.2019

Gewinner des Internationalen Musikwettbewerbes der ARD war im Rittersaal von Schloss Montabaur zu hören

(H.-P. Metternich)  Klavier- und Kammermusikabende im Berliner Konzerthaus, in Philharmonien von St. Petersburg und Kiew, im Salle Molière in Lyon, bei den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, beim Tonebank Festival in den USA – und nun auch im Rittersaal auf Schloss Montabaur. Mit dem Pianisten Denys Proshayev, Gewinner des Internationalen Musikwettbewerbes der ARD, hat das Kulturbüro der Stadt Montabaur nicht nur bei den Freunden dieses Genres einen Volltreffer gelandet. 

Doch das Ziel für diesen „Volltreffer“ haben das Landesmusikgymnasium (LMG) und der Pianist gemeinsam mit abgesteckt, wie der Leiter des LMG, Richard Moser, bei der Begrüßung der Zuhörer deutlich machte. „Seit 2018 leitet Denys Proshayev eine Klavierklasse an unserer Schule. Er tritt die Nachfolge von Natalia Adomeit an“, so Richard Moser, der diese Soiree bildhaft mit einem „Einstandskonzert“ verglich. „Klangmagier“, „Russischer Eusebius“ und „brillanter Virtuose von ganz großem Format“ sind nur einige Attribute, die die Musikkritik dem Pianisten Denys Proshayev, der im weißrussischen Brest geboren ist, seit seinem Gewinn des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD zuschreibt. Dass diese Attribute keine leeren Phrasen sind, musste der begnadete Pianist nicht erst im Schloss Montabaur unter Beweis stellen, denn spätestens mit dem ARD-Preis folgte für den Pianisten der internationale Durchbruch. Mit fünf Präludien und Fugen aus „Das Wohltemperierte Klavier“ von Johann Sebastian Bach eröffnete Denys Proshayev das Konzert im Rittersaal auf Schloss Montabaur, das den Zuhörern eineinhalb Stunden lang Klaviermusik auf allerhöchstem Niveau bescherte. 

Ein Zuhörer verglich in der Pause die spritzigen bach’schen Präludien mit einem „sprudelnden Quell“. Aus diesem „Quell“, will heißen von Denys Proshayev, werden wohl künftig am Landesmusikgymnasium Klavierschüler schöpfen können. Da darf das Musikgymnasium mit Recht stolz sein, einen solchen Virtuosen, der eine Gastprofessur am Königlichen Konservatorium Den Haag inne hat, im Lehrerkollegium zu haben. Seine Virtuosität bewies Denys Proshayev nicht minder mit den „Waldszenen op. 82“ von Robert Schumann. In dem Zyklus aus neun Charakterstücken mit den Satzbezeichnungen von sehr zart (Vogel als Prophet), über „höchst lebhaft“ (Jäger auf der Lauer) bis hin zu rasch und kräftig“ (Jagdlied), hebt sich das Stück „Vogel als Prophet“ hervor, das, wie es heißt, schon seit Anton Rubinstein als Prüfstein pianistischer Anschlagskunst im Konzertsaal heimisch ist. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass der, wie es schien, durchgeistigte Pianist, diesen „Prüfstein“ gleichsam spielend bewältigte. Ebenso wie die Sonate Nr.10, op. 70 von Alexander Nikolajewitsch Skrjabin, bei der Denys Proshayev seine Kunstfertigkeit bis ins Detail auslebte. „Mein Gott, was für eine Musik“, schwärmte am Ende ein faszinierter Zuhörer, der mit seiner spontanen Beifallsbekundung wohl allen, die dieses „Einstandskonzert“ auf Schloss Montabaur miterlebten, aus dem Herzen gesprochen hat.

 

Sparda-Bank fördert junge Musiktalente

Westerwälder Zeitung vom 29.05.2019

Mit einer Spende in Höhe von 3000 Euro hat der Sparda-Gewinnsparverein die Musiktage Montabaur unterstützt, die im Mai im Landesmusikgymnasium stattfanden. Gerd Walldorf von der Sparda-Bank Südwest in Montabaur überreichte die Spende an den Förderverein Musiktage Montabaur, vertreten durch Dr. Franz-Peter Opelt, während des Unterrichts der zehnten Klasse des Landesmusikgymnasiums. Walldorf dankte allen Sparda-Bank-Kundinnen und -Kunden, die Gewinnsparlose kaufen und damit das soziale Engagement der Bank ermöglichen.

JunioWahl2019

Bei Schülern hatten Grüne die absolute Mehrheit

Westerwälder Zeitung vom 29.05.2019

Juniorwahl geht für die Volksparteien schlecht aus

(Marvin Conradi) Während die Volksparteien noch darüber diskutieren, wie sie die junge Generation zurückgewinnen können, durften die Schüler des Landesmusikgymnasiums schon einmal zu einer Testwahl schreiten – und das Ergebnis dürfte CDU und SPD gar nicht gefallen. Die Grünen setzten sich bei den Schülern deutlich durch und erreichten mit 55,7 Prozent sogar die absolute Mehrheit. Es folgten die FDP mit 10,7 Prozent, die SPD mit 7,4 Prozent und die PARTEI mit 6,7 Prozent. Die Satirepartei lag damit sogar noch vor der CDU, die nur auf 3,6 Prozent der Stimmen kam – genauso viele wie die Tierschutzpartei. Die Linke und die Freien Wähler erreichten schließlich jeweils 2,0 Prozent. Die AfD erhielt keine einzige Stimme von den Jugendlichen.

Seit dem Jahr 1999 haben Schüler die Möglichkeit, sich fiktiv an der Europawahl zu beteiligen. Die sogenannte Juniorwahl bietet Jugendlichen die Chance, sich langsam für das politische Geschehen zu interessieren. So auch am Landesmusikgymnasium Montabaur: Insgesamt 171 Schüler von der 9. bis zur 12. Klasse hatten die Möglichkeit, bei einer fiktiven Europawahl ihre Stimme abzugeben. 149 Schüler nutzten diese Chance, was einer Wahlbeteiligung von 87,1 Prozent entspricht. Die Juniorwahl wurde bereits vergangene Woche durchgeführt, das Ergebnis wurde aber erst nach dem Wahlsonntag veröffentlicht.

Dass die Juniorwahl keinen Einfluss auf das aktuelle politische Geschehen hat, ist den Schülern und Lehrern durchaus bewusst. Den Jugendlichen soll vielmehr die Freude an politischer Beteiligung vermittelt sowie das Interesse für Politik gefördert werden. Bereits vier Wochen vor den Wahlen setzten die Schüler sich mit dem Projekt auseinander und bereiteten sich intensiv auf die Wahl vor. Unter anderem erklärten die Lehrer den Ablauf einer Wahl und gingen mit den Schülern im Unterricht verschiedene Parteiprogramme durch. Die Wahlbenachrichtigungen haben die Schüler fristgerecht eine Woche vor der Wahl erhalten. Auch das Wahllokal, die Bibliothek des Landesmusikgymnasiums, war – wie bei einer richtigen Wahl – präzise vorbereitet. Zwei Wahlkabinen standen den Jugendlichen zur Verfügung, wobei immer mindestens fünf junge Wahlhelfer anwesend waren und den Schülern mit Rat zur Seite standen. Sogar die Wahlurne wurde letztlich versiegelt. Michael Pörtner, Lehrer für Sozialkunde am Landesmusikgymnasium Montabaur, bekam von den Schülern eine äußerst positive Rückmeldung zum Projekt: „Besonders die Realitätsnähe mit der Wahlbenachrichtigung sowie den Wahlkabinen und -urnen hat ihnen gefallen.“

Zudem fiel das Gesamtfazit zur Wahl positiv aus: „Die Organisation war recht unkompliziert, und die Schüler haben sich gut auf die Arbeit eingelassen. Auch die Schule stand hinter dem Projekt, was man an der recht hohen Wahlbeteiligung sieht“, erklärt Pörtner. Die Juniorwahl wird im Übrigen bundesweit an vielen Schulen angeboten. Auch hier setzten sich die Grünen durch und erhielten letztlich 33,9 Prozent der Stimmen. Es folgten die SPD mit 12,2 Prozent, die CDU/CSU mit 10,7 Prozent sowie die FDP mit 7,4 Prozent. Die PARTEI erhielt 6,7 Prozent der Stimmen, die AfD 6,5 Prozent und die Linke landete bei 5,4 Prozent.

Beschwingt, flirrend, wohltönend

Mainzer Allgemeine Zeitung vom 22.05.2019

Junge Musiker überzeigen beim Preisträgerkonzert ‚Jugend musiziert’ von Lions Club und Landesmusikrat

(Manuel Wanda) „Musik und Sport setzen Endorphine und Glücksgefühle frei (…), Diese Erkenntnis stellte Elmar Neuroth, Präsident des Lions Clubs Mainz-Schönborn, dem Landespreisträgerkonzert RLP im Roten Saal der Hochschule für Musik voran, das seine Organisation zusammen mit dem Landesmusikrat ausrichtete. Die ‚Lions’ unterstützen den Wettbewerb ‚Jugend musiziert’ seit Langem. RLP schnitt in diesem Jahr sehr gut ab, vom hohen Niveau der Fähigkeiten der Preisträger, die zwischen 2002 und 2008 geboren wurden, zeugte die Matinee im roten Saal. Überaus apart war das Programm zusammengestellt, zentrale Werke des Repertoires trafen auf selten zu hörende Kleinodien. Neue Musik und Pop gab es obendrein.

Isabelle Raviol spielte Pablo de Sarasates virtuose ‚Introduction et Tarantelle’ (…) Oliver Bicanic wandte sich auf dem Akkordeon beschwingt R. Gallianos ‚French Touch’ zu. Als Bratschist und Pianist trat Alban Matthiaß in Erscheinung: Zunächst bot er mit Pianistin Evgenia Gienko zwei Stücke von Frank Bridge dar; mit Charlotte Dohr (Klarinette) und Rebecca Wiesend (Violoncello) interpretierte er später den ersten Satz aus Beethovens Klaviertrio B-Dur op. 11. (…) Zwei Stunden ohne einen langweiligen Moment gingen zu Ende.

Hui! Wäller? Immer wieder diese Namen!

Westerwälder Zeitung vom 18.05.2019

(Spitzen und Notizen gesammelt von Markus Müller)

Im Eifer des journalistischen Alltags kommt es leider immer wieder vor, dass man sich bei Namen schon mal vertut oder es leider nicht so ganz richtig macht. Aber das geht gottseidank nicht nur uns Schreibern so, sondern auch manchem Redner.

Seltsames Ensemble?

Immer wieder greifen Vereine und Organisationen der Region bei Jubiläen oder anderen Feiern zur musikalischen Begleitung auf Ensembles des Landesmusikgymnasiums Rheinland-Pfalz zurück, das ja glücklicherweise in Montabaur angesiedelt ist. Eine wunderbare Musikgruppe, die zudem auch noch aus lauter jungen Damen besteht, ist das Flötenensemble „flautastique“. Das spielte am Freitag zum 25. Geburtstag der DRK-Rettungsdienst GmbH in Montabaur. Fiel es den Rednern schon schwer, den Namen des Ensembles richtig auszusprechen, wurde es beim Namen der Leiterin nicht unbedingt einfacher. Deshalb noch mal zum Nachlesen: Karoline Schaeferdiek. (…)

Der hoffnungsvolle Nachwuchs

Nassauische Neue Presse vom 17.05.2019

NNP17052019

So klingt die Zukunft

Nassauische Neue Presse vom 15.05.2019

NNP15052019