(S. Welsch, 14.11.2020) Am Montag, den 23.11.2020, kommt Benedict Klöckner wieder an die Schule, um mit der Celloklasse von Stefan Welsch zu arbeiten!

Wie jeder an dieser Schule weiß, hat Benedict Klöckner am Landesmusikgymnasium das Abitur 2007 gemacht und gehört mittlerweile weltweit zu den bekanntesten jungen Cellisten.

Wir freuen uns alle auf einen Tag voller Inspiration …

(Wendel/K. Schaeferdiek, 13.06.2019) Die Flötenklassen des LMG veranstalten einen Workshop – Tag mit Wil Offermans und laden Interessierte zur aktiven und/oder passiven Teilnahme ein. Erarbeitet werden nur Stücke aus dem reichhaltigen kompositorischen Schaffen von Wil Offermans. Alle Flöten sind erwünscht (gerne auch Alt- und Bassflöten). Auf Wunsch können die Stimmen zugemailt werden.

Ablauf: 10h – 18h Workshop

19.30h öffentliches Abschlusskonzert

Werke für die aktive Teilnahme:

• Luna y Sierra (Solist: Wil Offermans)
• Jungle Dance
• Eternal Winds Leitung: Wil Offermans
• Dance with me

           (sämtliche Stücke können auf youtube angehört werden)

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• Working Song I + II
• Yume-Kaze Ausführende: Schüler des LMG

Teilnehmergebühr:

Erwachsene:   € 60,- (aktiv)/ € 30,- (passiv)

Schüler:           € 40,- (aktiv)/ € 00,- (passiv) 

Informationen und Anmeldung über:

Karoline Schaeferdiek (k.schaeferdiek@gmail.com) und Wolfgang Wendel (wolfgang.wendel@web.de)

Nassauische Neue Presse vom 15.05.2019

Westerwälder Zeitung vom 14.05.2019)

Abschluss der Musiktage Montabaur

(H.P. Metternich) Die Musiktage Montabaur boten zum zehnten Mal den Preisträgern des Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“ in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland eine Plattform, um sich fundiert bei ihren musikalischen Aktivitäten weiterzubilden und sich gleichzeitig auf den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ vorzubereiten. Die 16 ausgewählten jungen Musiker, die am Sonntagnachmittag im Kongresszentrum auf Schloss Montabaur beim Abschlusskonzert ihre erstaunlichen musikalischen Talente instrumental oder vokal zum Klingen brachten, haben sich allesamt für den Bundeswettbewerb qualifiziert.

Wie der Leiter des Landesmusikgymnasiums (LMG), Richard Moser, bei der Begrüßung einer erfreulich großen Zahl von Zuhörern deutlich machte, seien in diesem Jahr, quasi als Jubiläumsschmankerl, zwei Konzerte in der Aula des Mons-Tabor-Gymnasiums vorangegangen. Die klingende Krönung waren dann nach den Meisterkursen durch neun Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und anderer Musikhochschulen ohne Zweifel die Darbietungen der Interpreten am Sonntag. Die Auftritte bestachen allesamt durch eine enorm hohe Qualität. „Mit dem Angebot der Musiktage Montabaur erhalten die Teilnehmer einen ersten Einblick in die Arbeit mit Hochschulprofessoren und eine Vorstellung im Hinblick auf ihre eventuelle spätere Berufswahl“ (…), erklärte Moser, der auch die Moderation des Abends übernahm. Er informierte dabei aufschlussreich über die Schüler, die Komponisten und die Werke, die zur Aufführung kamen. Zudem blickte er zurück auf die Anfänge der Musiktage in Montabaur: „Die Idee zu einem solchen musikalischen Lehrgang hatte der Trompetenlehrer an unserer Schule, Markus Schwind, vor zehn Jahren“. Mit dem Lehrgang werde eine Lücke zwischen den Landes- und Bundeswettbewerben „Jugend musiziert“ bei der musikalischen Förderung der Jugendlichen geschlossen, so Moser, der seine Hochachtung dem Leiter dieser Musiktage, Wilfried Danner, zollte. „Bei ihm laufen alle Fäden dieser intensiven Musiktage zusammen“, lobte der Schulleiter das immense Engagement von Danner. Auf acht Instrumenten einschließlich dem „Instrument menschliche Stimme“ präsentierten die Akteure solo, im Duett oder als Trio eine musikalische Vielfalt voller Gegensätze mit Werken der Barockzeit bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen mit stark kontrastierten und ungewöhnlichen Klangeffekten. Mit den wohl ungewöhnlichsten Klangeffekten wartete Julia Welsch auf, die mit zwei, man möchte sagen „Minibecken“, das Kongresszentrum in Schwingungen versetzte. „Es ist immer wieder erstaunlich, was musikbegabte Menschen mit Instrumenten oder mit ihrer Stimme schon in ganz jungen Jahren zu leisten vermögen“, stellte Richard Moser am Ende der beeindruckenden Soiree anerkennend fest. Um diese Qualität zu pflegen und weiter zu optimieren, dafür sind die Musiktage Montabaur eine allererste Adresse.

3.000 Euro Spende zur Förderung musikalischer Nachwuchstalente

(MEL, 13.05.2019) Vom 10. bis 12. Mai 2019 fanden im Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz die 10. Musiktage Montabaur statt. Der Sparda-Gewinnsparverein unterstützt die Veranstaltung mit einer Spende in Höhe von 3.000 Euro. Gerd Walldorf, Marketingbeauftragter der Sparda-Bank Südwest in Montabaur, besuchte das Abschluss-Konzert und überreichte den Spendenscheck für den Förderverein Musiktage Montabaur e.V. an Dr. Franz-Peter Opelt während des Unterrichts der 10. Klasse des Landesmusikgymnasiums Montabaur.

„Wir danken dem Sparda-Gewinnsparverein für die Unterstützung“, erklärte Dr. Opelt und ergänzte: „Mit der Durchführung der Musiktage können auch in diesem Jahr wieder musikalische Nachwuchstalente gefördert werden.“

„Die Förderung kultureller Aktivitäten in der Region liegt uns sehr am Herzen. Wir freuen uns, als Genossenschaftsbank hier einen Beitrag leisten zu können“, so Gerd Walldorf von der Sparda-Bank Südwest. Er dankte auch allen Sparda-Bank-Kundinnen und -Kunden, die Gewinnsparlose kaufen und damit das soziale Engagement der Sparda-Bank Südwest möglich machen. Vom Spielkapital des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V. wird satzungsgemäß ein Teil für gute Zwecke eingesetzt.

Über die Sparda-Bank Südwest eG:

Mit einer Bilanzsumme von rund 10,2 Milliarden Euro ist die Sparda-Bank Südwest eine der größten Genossenschaftsbanken in Deutschland. Sie konzentriert sich auf das Privatkundengeschäft und ist mit 44 Filialen und 40 SB-Centern in Rheinland-Pfalz und im Saarland vertreten. Rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreuen über 513.000 Mitglieder und sind kompetenter Ansprechpartner für alle Dienstleistungen rund um die privaten Finanzen. Die Sparda-Bank Südwest ist der größte Baufinanzierer für Privatkunden in ihrem Geschäftsgebiet. Soziales Engagement in der Region spielt bei der Sparda-Bank eine große Rolle. Mehr als zwei Millionen Euro werden jährlich vom Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest und der Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eG gemeinnützigen, sozialen und kulturellen Einrichtungen und Projekten zur Verfügung gestellt. Mehr Informationen unter www-sparda-sw.de

Meisterkurse mit Hochschulprofessoren aus Frankfurt a.M. und anderer Musikhochschulen am Landesmusikgymnasium in Montabaur

(DAN, 22.03.2019) – Am Samstag, 11. und Sonntag 12. Mai finden am Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz die 10. Musiktage Montabaur statt.

Preisträger des Landeswettbewerbs „Jugend musiziert“ in Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Baden-Württemberg haben in dieser Zeit die außergewöhnliche Gelegenheit, in Meisterkursen von Dozenten der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) und anderer Musikhochschulen unterrichtet zu werden. Damit erhalten die TeilnehmerInnen einen ersten Einblick in die Arbeit mit Hochschulprofessoren und genauere Vorstellungen im Hinblick auf ihre eventuelle spätere Berufswahl. Gleichzeitig dient der intensive zweitägige Unterricht der Vorbereitung auf den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“. Nicht zuletzt erlaubt dieses überregionale Großereignis den externen Teilnehmern, das einzigartige Schulangebot des Landesmusikgymnasiums näher kennen zu lernen.

Eine Kostprobe ihres Könnens geben die TeilnehmerInnen in einem Abschlusskonzert am Sonntag, dem 12. Mai 2019 um 17.00 Uhr, zu dem die Veranstalter herzlich in das Kongress-Zentrum auf dem Schloss Montabaur einladen.

Die Musiktage Montabaur gehen auf eine Initiative von Markus Schwind, Instrumentallehrer am LMG, zurück und finden in Kooperation mit der Frankfurter Musikhochschule sowie den Landeswettbewerben „Jugend musiziert“ und den Landesmusikräten in Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg statt.

Die Musiktage Montabaur werden durch die freundliche Unterstützung des Landes Rheinland-Pfalz – die Musiktage sind seit zwei Jahren eine Veranstaltung des „Kultursommer Rheinland-Pfalz“ – der Verbandsgemeinde Montabaur, der Sparkasse Montabaur, der Sparda-Bank, der Westerwaldbank, des Hotel Schloss Montabaur, des Fördervereins des Landesmusikgymnasiums (VEFF) und weiterer Sponsoren privater Hand sowie aus der Wirtschaft, wie z.B.: DECO-Glas GmbH Montabaur ermöglicht.

Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums bieten die „Musiktage Montabaur“ ein Rahmenprogramm an. Eröffnet wird die diesjährige Jubiläumsausgabe am Freitag, 10. Mai um 20 Uhr in der Aula des „Mons Tabor-Gymnasiums“ mit der „Yellow Tone Bigband“ unter der Leitung von Andreas Steffens. Am Sonntagmorgen, 12. Mai um 11 Uhr werden die Bigbands „Blueberry“ und „Yellow Tone“ wiederum unter der Leitung von Andreas Steffens wie auch ein Saxophonquartett das Familienkonzert in der Aula des „Mons Tabor-Gymnasiums“ ausrichten.

FLYER / PLAKAT der Konzerte vom Freitag bis Sonntag

Die Künstlerische und Organisatorische Leitung obliegt Wilfried Maria Danner, Lehrer für Komposition und Korrepetition am LMG.

Die Schirmherrschaft hat auch in diesem Jahr wieder Herr Prof. Dr. Konrad Wolf, Minister für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz, übernommen.

Weitere Informationen unter web.musikgymnasium.de/mtm.

Rhythmus-Timing-Kreativität

(Kohmann, 19.07.2018)  Dieser Workshop richtet sich potentiell an alle Schüler unserer Schule ab Klasse 7 bis zur Oberstufe, unabhängig vom Instrument.

Egal welches Instrument man spielt. Ganz egal auf welchem Niveau man sich an seinem Instrument befindet – überall zählt der richtige Rhythmus und das passende Timing.

Was ist eigentlich Timing? Wo kommt Timing neben der Musik im Alltag vor?

Diese Fragen versuchen wir gemeinsam im Workshop zu klären. Wir erlernen auch populäre Rhythmen aus verschiedenen Ecken der Welt. Lernen fremde Sichtweisen auf Rhythmus kennen. Kann ich eigentlich auch ohne Noten einen Rhythmus erlernen und vermitteln?

Am Schluss steht der kreative Umgang mit dem Erlernten. Wie organisiere ich eine Gruppe und mache mit möglichst vielen unterschiedlichen Klangfarben Musik? Was sind Klangfarben?

Der Schlagzeuger Philipp Scholz wurde 1990 in Dresden geboren, war dort an der HFM Carl-Maria von Weber 4 Jahre lang Jungstudent und wechselte dann zum Studium nach Leipzig.

Heute ist er Dozent im Fach Schlagzeug Jazz/Rock/Pop an der HMT Felix-Mendelssohn Bartholdy.

Am 10.08.2018 tritt Philipp Scholz gemeinsam mit der preisgekrönten Lyrikerin Nora Gomringer im Keramikmuseum Höhr-Grenzhausen auf.

Improvisationsworkshop mit Nico Zöller und Nico´s Adventure am 25.4. ab 13.30 Uhr / Konzert mit Nico´s Adventure + Workshopteilnehmern um 19.00 Uhr im Kaminzimmer.

(A. Steffens, 10.04.2018) Komponiertes und Improvisiertes wird verbunden, das individuelle wird zum Kollektiven und heraus kommt: … Musik, und zwar kommunikative sowie interaktive, welche für alle Beteiligten zu einer verändernden Erfahrung wird. Mit dieser Arbeits- und Spielweise ist unter anderem das Trondheim Jazz Orchestra und Künstler wie Mette Rasmussen oder Arve Henriksen international bekannt geworden. Auch die drei angesagten norwegischen Musiker, die die Rhythmusgruppe von Nico Zöllers Band „Nico’s Adventure“ bilden, wirken in der nationalen und internationalen Musikszene mit dieser Philosophie.

In dem vier- bis fünfstündigen Workshop werden die Profimusiker mit den Schülern vor allem viel Musik machen und über das Zusammenspiel sprechen, um dieses Durchgang für Durchgang zu verbessern, sodass als Ziel die Fähigkeit zur Kommunikationen mit Mitmusikern gestärkt wird. Dazu wird in Instrumentengruppen gearbeitet und ein gemeinsames Material zum Improvisieren und Musizieren erarbeitet. Und Improvisation kann natürlich alles sein, von einer improvisierten Fuge bis zum drückenden Rockbeat ist alles drin, weshalb der Workshop auch gleichermaßen für Jazz- als auch für Klassikanhänger geeignet und spannend sein wird! Es geht vor allen Dingen um den Spaß am „einfach“ zusammen Musik machen.

Am Abend spielen wir dann zusammen mit den Schülern ein kleines Konzert, in dem wir auch einen Teil unseres eigenen Konzertprogramms präsentieren.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten

Westerwälder Zeitung vom 09.04.2018

Internationale Konzerttage sind Nachwuchsförderung auf höchstem Niveau

(H.P. Metternich)  Die Internationalen Konzerttage Mittelrhein (IKM) sind schon seit Jahren untrennbar verbunden mit dem Kulturschaffen in der Kreisstadt. Internationale Konzerttage, das steht in der Region als Synonym für Nachwuchsförderung auf höchstem Niveau. Hier erhalten junge Musikerinnen und Musiker von internationalen Größen als Dozenten ihres Genres einen Feinschliff bei der Beherrschung ihrer Instrumente und ihrer Interpretation. Begleitend zu diesen Konzerttagen fanden, und das hat ebenfalls Tradition, die Internationalen Meisterkurse am Landesmusikgymnasium Rheinland-Pfalz in Montabaur (LMG) statt.

Diese Reihe, vor allem in unserer Region, wäre gar nicht möglich, wenn nicht die Sparkasse Westerwald-Sieg als Sponsor dahinter stünde. Andreas Görg, Mitglied des Vorstandes, verriet bei der Begrüßung der 300 Konzertgäste im Haus Mons Tabor auch, warum: „Die Sparkasse fühlt sich schon seit Jahrzehnten der Kultur in der Region verbunden. Deshalb unterstützen wir gerne und nachhaltig die Internationalen Konzerttage Mittelrhein“, so Andreas Görg, der sich besonders über das große Interesse der heimischen Bevölkerung an dem Konzert im Haus Mons Tabor freute. Görg vergaß auch nicht, der Stadt Montabaur, die bei der Unterstützung durch die kostenlose Bereitstellung der Stadthalle mit im Boot ist, und dem Landesmusikgymnasium, das die Räumlichkeiten für die Kurse immer wieder zur Verfügung stellt, zu danken.

Professor Peter von Wienhardt, der künstlerische Leiter der Internationalen Konzerttage Mittelrhein, lobte ebenfalls das ideale Umfeld am LMG, wo vier namhafte Musikprofessoren seit Ostermontag 44 jungen Nachwuchsmusikerinnen und -musikern zwischen 11 und 32 Jahren aufgezeigt hatten, wo sie musikalisch stehen. (…)  Was die internationalen Musiker seit Ostermontag in Montabaur von den Dozenten gelernt haben, das spiegelte sich am Freitagabend im Haus Mons Tabor und am Samstagabend im Rittersaal auf Schloss Montabaur, wo ausschließlich Klaviersolisten ihren berauschenden Auftritt hatten, in zwei fulminanten Konzerten wider.

Dabei durfte die 14-jährige, aus der Türkei stammende und jetzt in Hachenburg wohnende Nehir Ertepcu, sie besucht die achte Klasse am LMG und steht erst am Anfang einer eventuellen musikalischen Karriere, den Auftakt zum bemerkenswerten Konzertabend im Haus Mons Tabor machen. „Mein Gott, welche Musik“, schwärmte eine begeisterte Zuhörerin am Freitagabend, und ein nicht minder verzauberter Zuhörer ergänzte: „Hier spielen Talente auf, die das Zeug zu einem Weltstar mitbringen.“

Dr. Franz-Peter Opelt, Musikkoordinator am Musikgymnasium, bemerkte am Rande der Veranstaltung im Gespräch mit unserer Zeitung, dass zwar die musikalischen Resultate (am LMG fanden die Meisterkurse bereits vor den Ferien im März statt) nicht in einem Konzert vorgestellt werden konnten, doch sei für die Schüler der Feinschliff bei den Lehrgängen eine denkbar gute Vorbereitung für den Landesentscheid „Jugend musiziert“ gewesen, so Dr. Opelt. Die guten Ergebnisse beim Landeswettbewerb haben das eindrucksvoll deutlich gemacht.

(Steffens, 12.03.2018) Zum wiederholten Male konnte sich das Yellow Tone Orchestra für die Jugendfördermaßnahme der SWR Big Band „Live@schooll“ qualifizieren. In diesem Jahr bekamen sie einen Workshop mit Georg Maus gesponsert. Der Baßposaunist der SWR Big Band und Leiter des Landesjugendjazzorchester Thüringen kam am Mittwoch, 7.3. nach Montabaur und probte mit den MusikerInnen des Yellow Tone Orchestra.

Mittlerweile hat sich eine für die SchülerInnen des Landesmusikgymnasiums sehr positive Partnerschaft mit dem SWR und dessen Big Band entwicklelt. Georg Maus ist bereits der vierte Dozent aus deren Reihen, der mit dem Yellow Tone Orchestra arbeitet.

Dazu kam im letzten Jahr eine CD Produktion im Tonstudio des SWR und gemeinsame Konzerte in Montabaur, Stuttgart und der Jazznight in Koblenz. Der diesjährige Workshop war gleichzeitig Startschuss für die „ heiße“ Phase der Vorbereitung der Big Band auf den Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“ vom 10. – 13.5. in Frankfurt.